Die Industrielandschaft befindet sich in einem stetigen Wandel mit einem stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit und Effizienz. XXL Module, also Solarmodule mit einer Oberfläche von mehr als 2 Quadratmetern, bieten hier innovative Lösungen. Diese Großmodule sind nicht nur Zeugen technologischer Kompetenz, sondern auch Träger des Kundennutzens, da sie vielseitig einsetzbar sind.
Energiegewinnung auf ungenutzten Flächen: Industriegebiete haben oftmals ungenutztes Gelände, das ideal für die Installation von Freiflächenanlagen geeignet ist. XXL Solarmodule wandeln dieses brachliegende Land in produktive Energiequellen um, die zur Senkung der Betriebskosten und zur Erreichung von Nachhaltigkeitszielen beitragen.
Dachflächen von Produktionshallen: Großmodulige Photovoltaikanlagen lassen sich bestens auf den Dächern von Produktionsstätten anbringen. Dort nutzen sie die geräumigen Oberflächen, um sauberen Strom zu erzeugen, der direkt im Industriebetrieb Verwendung findet. Dies führt zu einer merklichen Reduktion der Energiekosten und unterstützt damit auch eine langfristige wirtschaftliche Stabilität.
Überdachungen von Parkflächen:XXL Module können zusätzlich über Parkplätzen angebracht werden, um eine Doppelnutzung zu ermöglichen. So dienen sie gleichzeitig als Witterungsschutz für Fahrzeuge und als Produzenten für Ökostrom.
Förderung der Elektromobilität: Unternehmen, die auf Elektromobilität setzen, können die durch XXL Module gewonnene Solarenergie nutzen, um firmeneigene Elektrofahrzeuge zu laden. Dies verdeutlicht das Engagement in punkto Umweltschutz und zeigt zugleich fortschrittliches Denken.
Maßnahmen zur Unabhängigkeit: Durch die Implementierung großflächiger Photovoltaik-Anlagen leisten Industrieunternehmen einen wichtigen Beitrag zur Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen und zum Schutz der Umwelt. Die Installation von XXL Modulen in der Industrie spiegelt Professionalität und eine klare Kundenorientierung wider, da sie eine direkte Antwort auf den Bedarf nach effektiven und ökologischen Energielösungen bietet. Sie sind somit nicht nur eine Investition in die Zukunft des einzelnen Unternehmens, sondern auch in die einer nachhaltigen Gesellschaft.
Bereit für die 3 m² Grenze: Bereits im April 2023 hat das DIBt (das Deutsche Institut für Bautechnik) eine Vorlage für die Gremien der Bauministerkonferenz der Länder auf den Weg gebracht, in der eine Anpassung der Regelungen nach MVV TB, B 3.2.1.25 vorgeschlagen wird. Diese sieht vor, die maximale Einzelmodulfläche, bis zu der PV-Module mit mechanisch gehaltenen Glasdeckflächen im Dachbereich ohne Zulassung oder Zustimmung im Einzelfall verwendet werden dürfen, von 2,0 m² auf 3,0 m² anzuheben. Wenn die 2m² Grenze für Aufdachanlagen also fällt, sind wir für Sie vorbereitet!